Prof. Hans-Werner Sinn (ehem. ifo-Chef, keiner von den üblichen Verdächtigen) sagte im NIUS-Interview:
„Die AfD ist keine wirtschaftsfeindliche Partei – im Gegenteil.“
Begründung: Sie will
- die Schuldenbremse erhalten
- keine neuen Steuern
- weniger Bürokratie
- und endlich wieder realistische Energiepreise statt Ideologie-Subventionen.
Sinn wortwörtlich: „Wenn man sich das Programm anschaut, ist das ein sehr marktwirtschaftliches Programm.“
Respekt, Herr Professor, danke für die sachliche Einordnung statt reflexartiger Panik.
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